Bei Knochenerkrankungen, die Schmerzen verursachen und eine Lahmheit hervorrufen, ist eine Ultraschallbehandlung empfehlenswert. Beispielsweise die sogenannten Osteoathrosen, welche sich u.a. bei
Hüft- und Ellenbogendysplasien
bilden.
Bei Osteochondrosen (OCD) im Schulter-, Ellenbogen-, Knie- und Hüftgelenk.
Bei dieser Wachstumsstörung stirbt der Knorpel im Gelenk ab. Knorpelteilchen, die sogenannten Disseskate, lösen sich ab und bleiben „frei schwimmend“ im Gelenk zurück.
Ebenfalls bei der
Legg-Calve-Phertes-Krankheit, auch bekannt unter Morbus Phertes, eignet sich die Ultraschallanwendung mit ihrer durchblutungsfördernden Eigenschaft sehr gut.
Bei der Morbus Phertes droht der Hüftkopf, mangels Durchblutung, abzusterben.
Die Heilung von Frakturen
kann durch Ultraschallanwendungen ebenfalls beschleunigt werden.